Damit das neue Halsband auch wirklich perfekt passt folge bitte der Messanleitung.
Nimm ein Maßband und miss den Hals deines Hundes
an
der Stelle, an welcher das Halsband später sitzen soll.
Falls
du kein Maßband zur Hand hast, kannst du alternativ eine Schnur verwenden.
Halsbänder mit Steckverschluss:
Halte das Maßband oder die Schnur so um den Hals des Hundes,
dass
du bequem einen bis zwei
Finger zwischen das
Maßband und
den Hals des Hundes schieben kannst (Hunde
mit kurzem, glatten Fell: eher 1 Finger /
Hunde
mit längerem Fell: eher 2 Finger).
Dies
ist der Halsbandumfang deines Hundes, welchen
du bei der Bestellung bitte angibst.
Ein vorhandenes Halsband misst du an der Innenseite in geschlossenem Zustand.
Die Richtige
Breite des Halsbandes
Auf den ersten Blick könnte man annehmen,
dass ein dünneres Halsband angenehmer für deinen Hund ist, da es ihn weniger
stört.
Allerdings verteilt sich beim dünnen
Halsband die Kraft, die durch Leinenzug auf den Hundehals wirkt, nur auf eine nur
auf eine sehr kleine Auflagefläche. Dies ist nicht nur schmerzhaft für deinen
Hund, sondern kann zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen. Neben der
empfindlichen Halswirbelsäule, befinden sich am Hals des Hundes nämlich
empfindliche Organe, wie beispielsweise die Schilddrüse und der Kehlkopf, auf
die das Halsband drücken kann.
Bei einem breiten Halsband verteilt
sich die Kraft, die durch Leinenzug auf den Hals des Hundes wirkt, viel besser.
Ein breiteres Halsband bereitet deinem Hund also weniger Schmerzen und weniger
gesundheitliche Risiken, wenn er an der Hundeleine zieht.
Für die Ermittlung der richtigen
Breite des Halsbandes gibt es eine Faustregel: Das Halsband sollte nicht
schmaler sein als der Nasenschwamm des jeweiligen Hundes (Der
Nasenschwamm ist der nasse haarlose Teil der Hundenase, siehe Bild).